Was wäre ein Hörbuch über Kuba ohne kubanische Musik? In Santiago de Cuba haben wir Ernesto kennen gelernt, den Drummer der bekannten kubanischen Band Familia Valera-Miranda. Entspannt saßen wir zusammen mit ihm in seinem Wohnzimmer und haben über den Son, die kubanische Musik, das Leben als Musiker auf Kuba geplaudert. Im geophon Blog haben wir über die Begegnung berichtet. Die Zeit verging wie im Flug – und ein paar Stunden später waren wir mitten in einem Konzert der Familienband in der Trova in Santiago. Teile des Interwiews gibt es natürlich auch auf der CD „Eine Reise durch Kuba“.
Die Berliner Autorin Tanja Dückers ist eine echte Kosmopolitin, die ihre Zelte schon – unter anderem – in Amsterdam, Barcelona, Los Angeles, Prag, Gotland, Krakau, Bristol und Zypern aufgeschlagen hatte. Ihr Buch „Mein altes West-Berlin“ lässt das Berlin der 70er und 80er Jahre wieder lebendig werden. Für das geophon Hörbuch New York hat Sie einen Text über einen Flohmarktbesuch in Manhatten geschrieben. Hier geht es zur Website von Tanja Dückers. und hier zum Wikipedia-Artikel über die Autorin.
Foto: (c) Elisabeth Gehlen
Mikis Theodorakis begrüßt die Hörer der Kreta-CD von Dimitris Koutoulas auf ihrer Ohrenreise. Er ist wohl der berühmteste musikalische Botschafter seiner Heimat Griechenland. Er hat nicht nur eine ganz persönliche Mischung aus ernster und populärer Musik geschaffen, sondern auch eine Vielzahl von Orchesterwerken, Oratorien und anderen klassischen Werken komponiert. Nicht zuletzt wurde er durch seine Filmmusiken für die Filme Z, Serpico und allen voran Alexis Sorbas, bekannt. Während der Militärdiktatur in Griechenland war seine Musik verboten und seine internationalen Konzerte standen im Dienst des Widerstands gegen die Obristen. Die drei Konzerte, die er 1974 nach dem Zusammenbruch der Diktatur in Athen dirigierte, waren ein Meilenstein in der griechischen Kulturgeschichte. Mehr über Mikis Theodorakis und Alexis Sorbas bei wikipedia.
Die Autorin (Wer schön sein will, muss reisen) und Fernsehmoderatorin Tine Wittler hat sich für das geophon Hörbuch über Hamburg mit unserem Autor Jürgen Deppe in Altona herumgetrieben, und ihn in ihre Kultkneipe eingeführt, die auch als Vereinshaus der Raucherei e.V. fungiert.
Regy Clasen trifft mit ihrer Musik, einer Mischung aus Soul und jazzigen Grooves, und mit ihren deutschen Texten voller Melancholie, Sehnsucht aber auch Leichtigkeit die Zuhörer ins Herz. Nach ihrem Debut So Nah (2000) gelang ihr der endgültige Durchbruch mit dem Album Wie tief ist das Wasser(2004). Diese CD ist seitdem ein Dauerbrenner. Ihr neuestes Album heißt – zu Recht – Big Soul, und wer Regy nicht nur hören, sondern auch sehen will, der sollte sich die Live DVD Regy Clasen – Live im Schmidt Theater nicht entgehen lassen. geophon Autor Jürgen Deppe hat Regy Clasen für unsere Hamburg-CD in ihrer Küche besucht. Auf der CD ist auch ihr Lied Kann ich bleiben (heute nacht) zu hören. Hier geht’s zur Website von Regy Clasen und hier zum Wikipedia Eintrag über die Musikerin.
Foto: (c) Tristan Ladwein / Hasko Witte – Rintintin Musik
